"GIB MIR EINEN NAMEN, GIB MIR EIN GESICHT, GIB MIR EIN
BILD VON MIR UND HALT MICH FEST. BEVOR ICH MICH
VERWANDLE, STECK MICH IN EINEN RAHMEN […]
(Roland Schimmelpfennig)
ALICE ist ein Mädchen, vielleicht eine Superheldin???
Von den Regeln und Vorschriften ihres Alltags genervt und irritiert, folgt sie dem weißen Kaninchen in das WUNDERLAND der Virtualität.
Es ist schön dort und bunt und anders...aber ist es auch BESSER?
Alice erfährt, dass man auch hier von ihr in erster Linie ANPASSUNG erwartet, damit sie dazu gehören kann. Warum kann sie nicht einfach ALICE sein und bleiben? Warum ist die Verwandlung der Raupe zum Schmetterling so leicht und doch so schwer?
Choreografie/Regie: Nina Kurzeja
Bühne/Dramaturgie: Bernhard M. Eusterschulte
Visuals: Uwe Kassai
Musik: Scott Roller und Roderik Vanderstraeten
Licht: Ingo Jooß
Produktionsleitung: Gordana Ancic
Mit: Tom Baert, Asa Fanney Gestsdottir, Luis Hergón, Cedric Huss, Diane Marstboom, Kira Senkpiel, Scott Roller und Roderik Vanderstraeten.
Das Projekt ALICE IM ICONsLAND wird gefördert vom Kulturamt Stuttgart und dem Landesverband Freier Theater Baden-Württemberg e.V. aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst. In Kooperation mit dem Produktionszentrum Tanz und Performance e.V.
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