Theaterhaus Schaufenster

Berichtigung zum Programmheft Juni/Juli: Keine Besucherparkplätze für Theaterhausgäste im Parkhaus Bosch Etas

Liebes Publikum,

es ist kein Geheimnis, dass sich die Parkplatzfrage zu einem Dauerbrenner für das Theaterhaus entwickelt hat. Letztlich ist die Zahl der zur Verfügung stehenden Stellplätze eine nahezu existenzielle Frage für ein Haus wie unseres, das von Besucherinnen und Besuchern aus der ganzen Region rund um Stuttgart frequentiert wird.

Mit Nachdruck suchen wir daher permanent nach akzeptablen Lösungen für unser Publikum, um Ihnen den Besuch unserer Kunst- und Kulturveranstaltungen so angenehm wie möglich zu machen. Da kommt es im Eifer leider manchmal auch zu vorschneller Kommunikation, wenn man glaubt, zusätzliche Parkmöglichkeiten aufgetan zu haben. So geschehen im aktuellen Editorial des Programmheftes für die Monate Juni/Juli.

Das dort genannte Parkhaus Bosch Etas in der Kruppstraße 34-38 ist bedauerlicherweise doch kein öffentlich zugängliches Parkhaus, sondern ausschließlich den Beschäftigten und Besuchern von Bosch vorbehalten.

Wir bitten Sie dies bei Ihrer Anreise zu berücksichtigen. Neben den Parkplätzen im Parkhaus der Mercedes-Benz Bank steht aktuell also nur das Parkhaus Killesberghöhe in der Stresemannstraße 7 zur Verfügung.

Wir bemühen uns weiter, die Parksituation für unsere Gäste rund um das Theaterhaus zu verbessern und werden laufend darüber informieren. Bis dahin empfehlen wir eine Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln, denn die gekauften Tickets berechtigen am Veranstaltungstag zur kostenlosen Hin- und Rückfahrt im VVS-Netz.

Herzlichst,
Ihr Theaterhaus-Team

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silent ladies_: I choose... No! a story of non-motherhood
02.—04.06.23

 

Ist Frausein zwingend mit Mutterschaft verbunden? Die silent ladies_ stellen Fragen rund um gewählte Nicht-Mutterschaft und deren Stigmatisierung und zeigen, dass die biologische Uhr eigentlich nicht tickt.
In der Performance kommen die zwei Frauenfiguren über ihre jeweiligen Erfahrungen in einen Austausch. Diese sind von biografischen Ereignissen sowie historischen Umständen geprägt. Dabei sind Aspekte wie unbezahlte Care Arbeit, konservative Rollenbilder, Religion, historische und medizinische Umstände ausschlaggebend.

 

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Gauthier Dance//Dance Company Theaterhaus Stuttgart: Contemporary Dance 2.0
16.06.—08.07.23

Choreographie & Musik: Hofesh Shechter 

Schon mit dem völlig unvermittelten Auftakt dieser Show beginnt ein regelrechtes choreographisches Überwältigungskino. Angetrieben vom puren Rausch der Bewegung und wie immer Hofesh Shechters eigenem, unverkennbaren Sound, finden die Tänzerinnen und Tänzer rasch in einen geradezu hypnotischen Flow – und das Publikum gleich mit. Was sich danach im Lauf einer Stunde entfaltet, verrät der Stücktitel: zeitgenössischer Tanz in Reinkultur und 2.0, auf dem nächsten Level.

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Saliha. Die unsichtbaren „Gast“-Arbeiterinnen
22. & 23.06.23

Die Geschichte einer Frau aus der Türkei, die als Arbeiterin in den frühen 60er Jahren nach Deutschland kam. 14 Mio. Arbeitsmigranten:innen aus Italien, Spanien, Griechenland und der Türkei kamen zwischen 1955 und 1973 im Rahmen verschiedener Anwerbeabkommen in die Bundesrepublik Deutschland. Billige Arbeitskräfte, ohne die ein „Wirtschaftswunder“ nie stattgefunden hätte, tragen bis zum heutigen Tag zum Reichtum unserer Gesellschaft bei. Dass davon im Durchschnitt jede vierte Arbeitskraft eine Frau war, wurde von der Öffentlichkeit bisher kaum wahrgenommen.

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Clearwater Creedence Revival: Have you ever seen the rain Tour 2023
29.06.23

Mit den Hits wie Suzie Q., Proud Mary, Bad Moon Rising, Who‘ll Stop the Rain, Hey Tonight, Have You Ever Seen the Rain u.v.m. werden Clearwater Creedence Revival im Rahmen ihrer Have you Ever Seen The Rain - Anniversary Tour ausgewählte Konzerte in Deutschland geben. Mit ihrem Frontmann Peter hat Clearwater Creedence Revival zudem ein Pendant für John Fogerty gefunden, der stimmlich dem Original in nichts nachsteht.

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Circa — Contemporary Circus Company: Humans 2.0
18.—20.08.23

Dieses Spektakel dürfen Sie nicht versäumen!

Bereits 2015 beim 1. Colours Tanzfestival begeisterte Circa das Publikum mit ihrer choreografierten Akrobatik. Circa ist die neue Art von Circus – ohne Glitzerkostüme, dressierte Tiere und Tamtam. Die Manege ist der Bühnenboden, auf der elf junge Leute ein atemberaubendes Programm zeigen. Nur mit Muskelkraft, Geschmeidigkeit  und einem bedingslosen Vertrauen zueinander.

Sind sie Akrobat:innen? Sind sie Tänzer:innen? Alles zugleich!

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