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                      Portraitfoto Gudrun Schretzmeier

                      Gudrun Schretzmeier

                      Theaterhaus-Gründerin | Bühnen- & Kostümbild
                      Portraitfoto Gudrun Schretzmeier

                      Vita

                      Gudrun Schretzmeier ist Mitbegründerin des Theaterhauses.

                      Nach der Schneiderlehre absolvierte sie die Ausbildung an der Staatl. Modeschule Stuttgart, machte ersten Arbeitserfahrungen als Assistentin bei den Bayreuther Festspielen (Meistersinger von Nürnberg, Tannhäuser, Ring der Nibelungen) und weitere Arbeitserfahrungen beim Haut-Couture-Haus Jaques Esterel in Paris.

                      1963-1968 Assistenz der Geschäftsleitung „Theaterkunst“ in München, Realisierung von Kostümen für TV-Filme, Kinofilme und Theaterproduktionen.

                      Ab 1968 beim Süddeutschen Rundfunk Stuttgart Leiterin der Kostümabteilung.

                      Ab 1971 freischaffende Kostümbildnerin für ca. 160 Theater-, Opern-,Tanz-, Film- und TV-Produktionen, ab den 90er Jahren auch als Bühnenbildnerin.

                      2000  Deutscher Fernsehpreis für die TV-Produktion „Vom Küssen und vom Fliegen“.

                      2011 Baden-Württembergischen Ehrenfilmpreis für die bisherige Karriere.

                      Zahlreiche Nominierungen in der Kategorie „Privattheater“ als beste Ausstatterin.

                      2015 Stauffer Medaille in Gold des Landes Baden-Württemberg

                      2019 Gastdozentin Staatliche Akademie der bildenden Künste Stuttgart

                      2015–2019 Mitglied im Vorstand der Deutschen Filmakademie

                      Seit 1984 Mitglied im Vorstand/Aufsichtsrat Theaterhaus e.V. Stuttgart

                      2016 Ausstellung im Theaterhaus: Meine Arbeit

                      Seit 1970 mit dem Theaterhausgründer Werner Schretzmeier verheiratet.

                      Kinofilme (Auszüge):
                      2019 „Bis wir tot sind oder frei – Stürm“ Regie: Oliver Ries
                      2011 „Schwestern“ Regie: Anne Wild
                      2010 „Playoff“ Regie: Eran Riklis
                      2007 „Die Geschichte vom Brandner Kaspar“ Regie: Joseph Vilsmaier
                      2006 „Der rote Baron“ Regie: Nikolai Müllerschön
                      2004 „Stille Sehnsucht – Warchild“ Regie: Christian Wagner
                      2003 „Basta. Rotwein oder Tod sein“ Regie: Pepe Danquart
                      1983 „Kehraus“ Regie Christian Müller
                      1980 „Rosi und die große Stadt“ Regie. Gloria Behrens

                      TV-Produktionen (Auszüge):
                      2015 „Unverschämtes Glück“ Regie: Hartmut Schoen
                      2013 „Das Ende der Geduld“ Regie: Christian Wagner
                      2013 „Jedes Jahr im Juni“ Regie: Marcus O. Rosenmüller
                      2007 „Tatort – Hart an der Grenze“ (Grunddesign) Regie: Elmar Fischer
                      2006 „Die Kinder der Flucht“ Regie: Hans-Christoph Blumenberg
                      2005 „Die Mauer – Berlin `61“ Regie: Hartmut Schoen
                      2004 „Die Mandantin“ Regie: Marcus O. Rosenmüller
                      2002 „Der Aufstand“ Regie: Hans-Christoph Blumenberg
                      1999 „Zehn wahnsinnige Tage“ Regie: Christian Wagner
                      1999 „Vom Küssen und vom Fliegen“ Regie: Hartmut Schoen
                      1993 „Deutschlandlied“ Regie: Tom Toelle
                      1988 „Der Bierkönig“ Regie: Tom Toelle
                      1988 „Achterloo IV“ Regie: Friedrich Dürrenmatt
                      1986 „Der Schrei der Eule“ Regie: Tom Toelle
                      1986 „Wie kommt das Salz ins Meer“ Regie: Peter Beauvais
                      1978 „Erzählung eines Unbekannten“ Regie: Peter Vogel
                      1977 „Roulette“ Regie: Franz-Peter Wirth
                      1977 „Die Kameliendame“ Regie: Tom Toelle
                      1972 „Eine ungeliebte Frau“ Regie: Tom Toelle

                      Theater (Auszüge):
                      1972 „Clowns“ Regie: Georg Tabori
                      1987 „Der Klassenfeind“ Regie: Heidemarie Rohweder
                      1989 „Hitlers Kindheit“ Regie: Holger Franke
                      1990 „Die Dreigroschenoper“ Regie: Peter Schroth, Peter Kleinert
                      1990 „Ameley, der Biber und der König auf dem Dach“ Regie: Jörg Fallheier
                      1990 „Leonce und Lena“ Regie: Johannes Klett
                      1993 „Hölderlin“ Regie: Siegfried Bühr
                      1994 „Gewalt im Spiel“ Regie: Werner Schretzmeier
                      1995 „Das Mündel will Vormund sein“ Regie: Andrej Kritenko
                      1995 „Dirty Dishes“ Regie: Werner Schretzmeier
                      1996 „Angst essen Seelen auf“ Regie: Werner Schretzmeier
                      1998 „Bezahlt wird nicht“ Regie: Werner Schretzmeier
                      2003 „Elling“ Regie: Werner Schrezmeier
                      2008 „Wer hat Angst vor Virginia Woolf“ Regie: Werner Schretzmeier
                      2012 „Gott des Gemetzels“ Regie: Werner Schretzmeier
                      2013 „Gespenster“ Regie: Janet Stornowski
                      2014 „Die deutsche Ayse“ Regie: Janet Stornowski
                      2014 „Love Letters“ Regie: Werner Schretzmeier
                      2017 „Känguru-Chroniken“ Regie: Werner Schretzmeier
                      2018 „7 Minuten“ Regie Werner Schretzmeier
                      2019 „Vom Küssen und vom Fliegen“ Regie: Hartmut Schoen
                      2020 „Me and Mr. Cash“ Regie: Endre M. Holéczy
                      2021 „Frauensache“ Regie: Barbara Stoll
                      2022 „Lahme Ente, blindes Huhn“ Regie: Katja Schmidt Oehm

                      Tanz (Auszüge):
                      2022 “Seven Sins – Wollust” Choreographie: Hofesh Shechter
                      2021 “Swan Lakes – Swan Cake” Choreographie: Hofesh Shechter
                      2020 „King Lear“ – Egon Madsen Choreographie: Mauro Bigonzetti
                      2015 „Greyhounds“ Regie: Egon Madsen
                      2015 „Infinity – Conrazoncorazon“ Choreographie: Cayetano Soto
                      2013 „Future 6 – Takuto“ Choreographie: Eric Gauthier
                      2012 „After Eight – Taiko“  Choreographie: Eric Gauthier
                      2011 “Lucky Seven – Carlito” Choreographie: Eric Gauthier
                      2009 “Four Play – Seasons” Choreographie: Eric Gauthier
                      2008 “High Five – Adrenalin” Choreographie: Eric Gauthier
                      2004 “Duna Barnes Projekt” Choreographie: Birgitta Trommler
                      2003 „Wenn der Körper eine Stummheit ist“ Choreographie: Birgitta Trommler
                      2002 „Mein Kopf…schwindlich und volle Schreie“ Choreographie: B. Trommler
                      1998 „Gegenwart- Ich brauche Gegenwart“ Choreographie: Birgitta Trommler
                      1994 „Alice…“ Choreographie: Birgitta Trommler
                      1992 „Wie Lulu“ Choreographie: Birgitta Trommler

                      Oper (Auszüge):
                      2023 „La Fest“ Regie: Eric Gauthier
                      2004 „Satyricon“ Regie: Birgitta Trommler
                      2002 “In the Penal Colony” Regie: Birgitta Trommler
                      2000 „The Photographer“ Regie: Birgitta Trommler
                      1997 „Die Ehen zwischen den Zonen 3, 4 und 5“ Regie: Birgitta Trommler
                      1996 „Kinder der Nacht“ Regie: Birgitta Trommler
                      1995 „Lady Macbeth von Mzensk“ Regie: Tom Toelle
                      1994 „Satyricon“ Regie: Birgitta Trommler
                      1994 „Simon Boccanegra“ Regie: Tom Toelle
                      1991 „Der Fall des Hauses Usher“ Regie: Birgitta Trommler

                      Tickets and dates

                      • Huhn und Ente auf der Bühne
                        Theaterhaus Schauspiel, Theatre
                        Theaterhaus Schauspiel:
                        Lahme Ente, blindes Huhn
                      • Schauspielerin Esrah Ugurlu in "Wer lange wartet, stirbt"
                        Theaterhaus Schauspiel
                        Theaterhaus Schauspiel:
                        Wer lange wartet, stirbt.
                      • Drei Frauen sitzen vor Wäscheleinen auf Stühlen
                        Theaterhaus Schauspiel
                        Theaterhaus Schauspiel:
                        Die deutsche Ayşe
                      • Das Theaterhaus Schauspiel Ensemble im Bühnenbild von "And now Hanau"
                        Theaterhaus Schauspiel
                        Theaterhaus Schauspiel:
                        And now Hanau — Dokumentartheater
                      • Schauspieler Stephan Moos in der Rolle der Mutter und des Sohnes
                        Theaterhaus Schauspiel
                        Theaterhaus Schauspiel:
                        Du bist meine Mutter
                      • Szenenfoto, es zeigt drei Schauspieler:innen, die grau gekleidet sind, auf der Bühne
                        Premiere | Theaterhaus Schauspiel, Literature
                        Theaterhaus Schauspiel:
                        Geheimplan gegen Deutschland und OPAS HEIMAT — Eine szenische Lesung
                      • Turning of Bones
                        World premiere | Theaterhaus Tanz, COLOURS International Dance Festival
                        Gauthier Dance//Dance Company Theaterhaus Stuttgart:
                        Akram Khan: Turning of Bones
                      • Turning of Bones
                        World premiere | Theaterhaus Tanz, COLOURS International Dance Festival
                        Gauthier Dance//Dance Company Theaterhaus Stuttgart:
                        Akram Khan: Turning of Bones
                      • Das Ensemble von 7 Minuten
                        Theaterhaus Schauspiel
                        Theaterhaus Schauspiel:
                        7 Minuten — oder 11 Frauen gegen 10 Krawatten

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